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Eine Echtzeitdokumentation

EINHUNDERTVIER

Kinotermine

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Keine bevorstehenden Veranstaltungen

INHALT

Genre: 

Produktionsjahr:

Format: 

Länge: 

Produktionsland: 

Drehorte: 

Sprache: 

Untertitel:  

Dokumentarfilm

2023

Farbe, 16:9

93 min

Deutschland

Mittelmeer

Deutsch, Englisch 

DE EN ES FR PT RU AR ZH

Innenansicht Brücke mit Kapitän

Wie eine Seenotrettung ablaufen kann, übersteigt jegliche Vorstellungskraft. Die Echtzeitdokumentation „Einhundertvier“ bringt diese dramatische Situation näher. Der Film zeigt wie quälend lange es dauert, 104 Personen von einem sinkenden Schlauchboot zu bergen.

Mensch für Mensch, Schritt für Schritt wird die Aktion mit mehreren parallelen Kameras begleitet.

Mit dem Auftauchen der Libyschen Küstenwache spitzt sich die Lage zu. Tagelang harren die Geretteten und die Crew auf hoher See aus, da kein Mittelmeerland ihnen erlaubt anzulegen. Erst nach einem schlimmen Sturm erreicht das Schiff einen europäischen Hafen.

Regie: 

Autoren:

Produktion: 

Archiv: 

Kamera: 

Grafikdesign: 

Untertitel:  

Verleih:

Jonathan Schörnig

Adrian J. Then, Jonathan Schörnig

Jonathan Schörnig & Adrian J. Then

U.N. TV Production

Jonathan Schörnig, Johannes Filous

Moritz Petzold

Emanuel Schörnig, Moana Nitschke

UCM.ONE

Jonathan Schörnig wurde 1991 in Leipzig geboren.

Nach seinem Abitur 2011 begann er durch mehrere Assistenzen und Praktika im Fernseh- und Filmbereich Regieerfahrungen zu sammeln. 

 

2015 schloss er seine Ausbildung zum Mediengestalter Bild/Ton mit seinem Abschlussfilm „Herr Lindner und sein Garten“ erfolgreich ab und gewann den Azubipreis FineX.

Anschließend arbeitet er als Kameramann an diversen Fernsehformaten und Dokumentationen mit. Im Jahr 2020 konnte er mit dem Kurzdokumentarfilm „Never give up“ eine erfolgreiche Festivalauswertung erzielen.

 

Seit 2021 studiert Jonathan Schörnig an der Bauhaus-Universität in Weimar.

UCM.ONE bringt die Echtzeitdokumentation „Einhundertvier" im Mai 2024 auf dem Filmlabel NONFY Documentaries in die deutschen Kinos. Zudem übernimmt UCM.ONE den Weltvertrieb des aussergewöhnlichen Dokumentarfilms. ucm.one/de

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Das Label NONFY Documentaries (kurz: NONFY) wurde 2018 von UCM.ONE gegründet. Im Name stecken die beiden Worte „nicht“ und „Fiction„, da Dokumentarfilme speziell im englischsprachigen Raum in der Abgrenzung zu Spielfilmen („fiction movies„) auch „non-fiction movies“ genannt werden. ucm.one/de/film-labels/nonfy-documentaries

Inhalt
AUSZEICHNUNGEN

AUSZEICHNUNGEN

Hauptpreis "It’s all true“ Filmfestival 2024, Südamerika

Die Jury lobte „Einhundertvier“ für seine packende, rohe und dynamische Darstellung eines der drängendsten Themen unserer Zeit – die Migration. „Dieser in Echtzeit entfaltende Film sollte überall gesehen werden“, betonte die Jury.
Mit dieser Auszeichnung hat sich EINHUNDERTVIER damit für die Einreichung zu den Oscars 2025 qualifiziert.

Goldene Taube Langfilm

„Es dauert unendlich lang, um 104 Menschen aus einem im Mittelmeer versinkenden Boot zu retten. Wir erleben diese Bergung in Echtzeit, gleichzeitig auf sechs Splitscreens. Das Filmteam und die Besatzung des Rettungsschiffes führen uns klar vor Augen, was das tägliche Wegschauen bedeutet. Sie zeigen aber auch, dass Hilfe möglich und nötig ist.“

Dokumentarfilmpreis des Goethe-lnstituts

„In "Einhundertvier“ wird eine Seenotrettung von flüchtenden Menschen im Mittelmeer minutiös dokumentiert. Mit seinem konsequenten Ansatz, 90 Minuten mit mehreren Kameras parallel zu filmen, lasst der Regisseur Jonathan Schörnig uns die Aktion hautnah miterleben und schafft dadurch ein tiefes Verständnis für die Dringlichkeit des humanitären Einsatzes. Ein Appell an die Weltpolitik, aber auch an uns!“

ver.di-Preis für Solidarität, Menschlichkeit und Fairness

„Wir erleben eine besondere Rettungsaktion – vermittelt mit klassischen dokumentarischen Mitteln, wie sie die heutige Technik erlaubt. So sind wir in Echtzeit sehr nah bei den Menschen in dieser Szenerie und werden der natürlichen Dramaturgie ausgeliefert.Wie wir wissen, ist dies nur der erste Akt eines menschlichen Dramas mit ungewissem Ausgang. Der Film macht es möglich, zu begreifen, welche Dimensionen diese alltägliche Tragödie im Mittelmeer hat.“

Filmpreis Leipziger Ring

„Für einen hervorragenden Dokumentarfilm über Menschenrechte, Demokratie oder bürgerschaftliches Engagement, gestiftet von der Stiftung Friedliche Revolution Leipzig.“
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